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Bartpflege
Du liebe Güte – Schuppen im Bart

Nun trage ich ja schon seit einigen Jahren einen Bart, doch im letzten Winter wurde ich von einem unschönen Phänomen eiskalt erwischt – Bartschuppen.

Ich weiß, Schuppen im Bart – das geht gar nicht. Das dachte ich mir auch. Darum bin ich auf die Suche gegangen nach einer Lösung.

Meine bisherige Bartpflege (H2)

Sie bestand darin, dass ich den Bart unter der Dusche kurzerhand mit dem normalen Haarshampoo mitgewaschen und später dann ein paar Tropfen Bartöl einmassiert habe. Ich nehme hier ganz gern das Bartöl mit Eisenkraut von Beyer's Oil. Das Bartöl verwende ich hauptsächlich wegen des angenehmen Duftes und weil es den Bart geschmeidig macht. Dann noch einmal ordentlich mit der Bartbürste drüber – fertig.

Offensichtlich meinte mein Bart, oder eher die darunter liegende Haut, dass dies nun nicht mehr ausreicht.

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Was ist also zu tun, um lästige Bartschuppen wieder loszuwerden? (H2)

Ich also wieder mal ab zu uns ins Lager, wie auch schon früher, als ich ins GYM gestartet bin. Da ich auf Nummer sicher gehen wollte, habe ich mir den Bestseller unserer Bartreiniger geschnappt, das OAK Beard Wash.

Da ich trockene Schuppen hatte, lag die Vermutung nahe, dass die bisherige Pflege die Haut zu sehr ausgetrocknet hat, bzw. dass nicht genug Feuchtigkeit zugeführt wurde.

Nimbits Element Bild mit Text dabei aber Aufteilung 50%/50%

Mein Ergebnis nach 3 Wochen (H2)

Die oben beschriebene Pflegeroutine mache ich nun seit etwa 3 Wochen und ich stelle fest, dass die Schuppen zwar noch nicht komplett verschwunden, aber doch deutlich weniger geworden sind. Ich bin also auf dem richtigen Weg.

Also, ran an den Bart und Schluss mit Bartschuppen!

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Euer Micha von der Heldenlounge