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Die Marke MÜHLE steht für die gehobene Rasurkultur. Die Hans-Jürgen Müller GmbH & Co. KG produzierte im Jahr 1945 am Firmenstandort in Stützengrün die ersten Rasierpinsel unter dem Markennamen MÜHLE. Seitdem expandierte das Unternehmen und wurde immer leistungsfähiger, innovativer und erfolgreicher. Unter der hauseigenen Marke MÜHLE bietet das Unternehmen ein Vollsortiment für die Nassrasur auf qualitativ höchstem Niveau. Noch heute werden die beliebten MÜHLE-Rasierpinsel aus Silberspitz Dachszupf in der MÜHLE Manufaktur in Handarbeit gefertigt.
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    Die Serie - EDITION

    Die EDITION ist die Krönung der MÜHLE-Kollektion. Die klare Formgebung und das schlichte voluminösere Design der Griffkörper bringen die edlen und außergewöhnlichen Materialien besonders gut zur Geltung. Jedes Teil entsteht manuell und wird auf Bestellung gefertigt: der herausschraubbare Pinselkopf aus feinstem Silberspitz-Dachszupf wie auch die Griffkörper. Auch das Finish der Oberflächen und die Politur der Messingbeschläge geschieht von Hand.

    • Rasierhobel, geschlossener Kamm mit klassischer Klinge
    • Griffe aus Mooreiche und Sterlingsilber mit verchromten Metallakzenten
    • Ständer aus Metall für Rasierer, verchromt

    Das Material - Mooreiche und Sterlingsilber

    Die Griffkörper der EDITION No. 3 sind gefertigt aus feinster Mooreiche, einem Eichenholz, das Jahrtausende lang luftdicht in Morgen, Sümpfen oder an Flussufern ruhte und so eine wunderschöne dunkle Färbung erhielt. Kontrastreich veredelt ist das Holz mit edlem Sterlingsilber. Dieses wird in die Maserung des Holzes eingearbeitet, so dass die feinen Vertiefungen silbern schimmern. Zuletzt wird die Oberfläche jener Produkte hochglänzend versiegelt - Pinsel und Rasierer sind nun nicht nur wunderschön, sondern auch langlebig und wasserfest.

    Ohne Chrom würde die Welt viel von ihrem Glanz einbüßen. In der Verarbeitung für unsere Nassrasur-Accessoires beweist er seine besten Eigenschaften: Die Oberfläche ist korrosionsbeständig, besonders langlebig und hat einen kostbaren, verführerischen Glanz. Im Kontrast dazu kommen Farben und Formen anderer hochwertiger Werkstoffe besonders gut zur Geltung.

    Der Rasierkopf (hier geschlossener Kamm)

    Mechanisches Werk oder Quarzuhr, Handschaltung oder Automatikgetriebe? Oft haben Klassiker mehr Seele...

    Der Rasierhobel ist für viele der Rasierer schlechthin. Generationen vor uns haben sich damit sehr gut und gründlich rasiert - und mit wesentlich mehr Stil! Der Hobel glänzt mit makellosen Chromoberflächen und passt so besonders gut zu anderen eleganten MÜHLE- Produkten. Auch wenn die offene Klinge zunächst etwas Respekt verlangt, nach kurzer Eingewöhnungszeit und mit ruhiger Hand ermöglicht der Rasierhobel eine sehr gründliche Rasur. Konturen lassen sich mit ihm besonders sauber schneiden.

    Im Gegensatz zu den üblichen Nassrasierern ist der Kopf der Rasierhobel unbeweglich. Die Klingen werden durch Abschrauben des Rasierkopfes gewechselt. Bei allen MÜHLE Rasierhobeln liegt die Klinge frei und wird durch die Wölbung des Hobeldeckels gespannt.

    Jedes Unikat der MÜHLE Edition ist ein Meisterstück - unverwechselbar und schön. Es begleitet Dich ein Leben lang.

    Das Rasieren mit einem Rasierhobel braucht etwas Übung und auch Deine Haut braucht etwas Zeit, um sich an die Hobelrasur zu gewöhnen. Hier ein paar Tipps:

    • Wie bei jeder Nassrasur sollte das Gesicht vorher gewaschen und mit warmem Wasser vorbereitet werden.
    • Schäume dann den zu rasierenden Bereich idealerweise mit einem Rasierpinsel in kreisenden Bewegungen ein.
    • Je gründlicher Du den Bart einschäumst, umso leichter geht die nachfolgende Rasur vonstatten.
    • Achte darauf, dass der Rasiererkopf und Griff fest aufeinandersitzen. Das Gewinde sollte aber nur so fest angezogen werden, dass es sich ohne größere Anstrengung auch wieder lösen lässt.
    • Beginne nun mit der Rasur. Der Hobel sollte in einem möglichst flachen Winkel (ca. 30°) auf die Haut aufgesetzt werden.
    • Fang im Bereich der Wangen an und lass den Hobel mit nur leichtem! Druck über die Haut gleiten.
    • Rasiere stets "mit der Bartwuchsrichtung".
    • Den Halsbereich rasierst Du, indem Du die Haut dort etwas straffziehst. Auch hier gilt: flacher Winkel, wenig Druck, kurze Züge, regelmäßiges Ausspülen des Rasierers.

    Lass Dich nicht von kleineren Verletzungen entmutigen, du bist doch ein Held, oder? Erfahrungsgemäß treten nach einer Phase der Eingewöhnung kaum noch Verletzungen auf.